
Hintergrund des Projekts
Wir haben den ersten großen Meilenstein im Projekt KI@PI erreicht: die Evaluierung. Dabei haben wir unsere bisherigen Schritte genau unter die Lupe genommen. Es war wie ein Zwischenstopp auf einer langen Reise. Diese Gelegenheit haben wir genutzt, um sicherzustellen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und um besser zu verstehen, was bereits funktioniert und wo wir nachjustieren können.
Das Ziel des Projekts
Im Kern wollten wir herausfinden, wie gut unsere Ansätze bisher funktionieren. Zum Beispiel, wie wir mit Hilfe von KI Auffälligkeiten in Daten aufspüren können. Zum besseren Verständnis: Stellen Sie sich Folgendes vor: Jemand beantragt Leistungen für mehrere Kinder, die alle am selben Tag geboren sind. Handelt es sich wirklich um Sechslinge? Die KI kann solche Auffälligkeiten automatisch erkennen, damit Fachkräfte gezielt handeln können, ohne sich auf Stichproben verlassen zu müssen. Das Ziel ist klar: weniger Zeit für aufwendige Prüfungen verschwenden und stattdessen mehr Zeit für die Menschen und ihre berechtigten Anliegen haben.
Erste Erkenntnisse
Wir haben gelernt, wie wichtig messbare Kriterien – sogenannte KPIs – sind. Sie zeigen uns, ob wir wirklich vorankommen, machen Fortschritte sichtbar und decken Schwächen rechtzeitig auf.
Außerdem wurde deutlich, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen müssen: Fachleute, IT-Abteilung und Management. Nur durch gute Zusammenarbeit kann ein Projekt wie KI@PI erfolgreich sein.
Spannend ist auch, dass KI-Anwendungen oft im ganz normalen Arbeitsalltag ihren größten Nutzen entfalten – dort, wo die eigentlichen Probleme entstehen.
Nächste Schritte
Die Evaluierung hat uns auch gezeigt, wo wir besser werden können. Unsere nächsten Schritte sind:
- Klarere Kommunikation: Noch deutlicher vermitteln, was wir erreichen wollen – intern wie extern.
- Praxisorientierte Tools: Unsere Werkzeuge sollen alltagstauglich sein und echten Mehrwert bieten.
- Konsequente Weiterentwicklung: Fortschritte kontinuierlich messen und gezielt nachbessern, wenn nötig.
Was uns dabei optimistisch stimmt: Das Projekt zeigt schon jetzt, dass wir mit KI wirklich einen Unterschied machen können – nicht nur für die Verwaltung, sondern auch für die Menschen, die davon profitieren.
Fazit
Unser erstes Fazit fällt positiv aus. Wir haben erkannt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit Projekten wie KI@PI können wir beweisen, was KI tatsächlich leisten kann – jenseits von großen Worten und Hype. Es geht darum, konkrete Probleme zu lösen und einen spürbaren Mehrwert zu schaffen. Wir freuen uns darauf, diesen Weg in Schleswig-Holstein weiterzugehen – gemeinsam mit unserem Team, unseren Partnern und all den Menschen, die davon profitieren werden.
