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Kurz nach der TDWI Konferenz in München habe ich einen unserer Geschäftsführer, Sebastian Rabe, interviewen können, um ein paar Einzelheiten zu dieser Veranstaltung zu erfahren.

Hallo Sebastian,

alle Geschäftsführer und Berater von linkFISH waren dieses Jahr auf der TDWI Konferenz in München.  Mitglied sind wir als Beratung sowieso. Das ist ja ein ganz schöner Aufwand: Die gesamte Firma für drei Tage anzuhalten und so gut wie alle Mitarbeiter nach München fliegen zu lassen. Was habt Ihr Euch davon erhofft?

In diese Fortbildung des gesamten Teams haben wir bewusst investiert. Wir wollen, dass alle Berater einen guten Überblick über den Markt haben. Das umfasst dann eben nicht nur die klassische BI, sondern auch die explorative BI bzw. das Thema Big Data. Die TDWI 2016 war aus unserer Sicht exakt passend, um als gesamtes Team auf dem Stand der Dinge zu bleiben.

Und hast Du das Gefühl, dass sich das gelohnt hat?

 Auf jeden Fall. Wir haben alle einen sehr umfangreichen Einblick bekommen und die Vorträge waren durchweg von hoher Qualität.

Wir hatten ja sogar einen eigenen Stand, auf dem Foto seid Ihr ja auch alle zu sehen. Wie wurde der denn angenommen, hattet Ihr viele Interessenten?

Wir haben sehr viele Gespräche unter Berater-Kollegen geführt, alte Kontakte getroffen und neue hinzugewonnen. Die allermeisten Besucher der TDWI-Konferenz sind wegen der Fachvorträge dort, weniger um einen Dienstleister zu suchen. Sozusagen Networking auf einem exzellenten Niveau.

Mein Eindruck ist auch, dass der geballte Input allerneuester Trends und Entwicklungen in BI und Big Data die Kollegen stark motiviert hat.

Das war natürlich auch unser Ziel. Ich würde mich freuen, wenn sie das auch weiterhin inspiriert und den Blick schärft. Wenn man genau hinschaut, sieht man gut, wie sich explorative BI und klassische BI im Markt voneinander abgrenzen und welchen Mehrwert beide bieten.

Welcher Vortrag oder welches Ereignis ist Dir besonders im Gedächtnis geblieben?

Das war der Vortrag Best of Breed – Best Practices der Core Warehouse Modellierung von Herrn Professor Dr. Hahne, der handelte von Modellierungsmethoden für Core-Datawarehouses. Dabei ging es unter anderem darum, wie sich Data Vault im Vergleich zu anderen Methoden behauptet und abgrenzt. Wahnsinnig spannend! Und dann hat

mich noch die Keynote von Lena-Lisa Wüstendörfer begeistert. Sie ist selbst Dirigentin und vergleicht den Stil bekannter Dirigenten mit verschiedenen Führungsstilen. Das war sehr sehenswert.

Vielen Dank für unser Gespräch Sebastian!

 Das Interview führte Tim Cortinovis, bei linkFISH verantwortlich für Vertrieb und Marketing

Tim Cortinovis